Nein – es geht nichts über selbstgemachtes Brot. Es hält zwar nicht so lange wie gekauftes, das hat ja auch seine Richtigkeit. Dafür sind keine unnötigen Konservierungsstoffe und E-Zusätze drin, die der Körper nicht will und schon gar nicht braucht.
Alles was man zu einem tollen Brot braucht ist gutes Mehl, Hefe, Salz, Backmalz, Natursauerteig (wenn man mag) und Wasser. Selbstverständlich noch weitere Zutaten nach eigenem Gefallen. Heute sind es bei mir Walnüsse geworden.
Zutaten mischen
beheizte Rührschüssel auf 40° einstellen
Teig kneten
aufgehen lassen
und backen
Der Anschnitt
Walnussbrot
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250 gr Dinkelmehl
250 gr Halbweissmehl
400 ml lauwarmes Wasser
1 P. Trockenhefe (7gr)
1.5 EL Natursauerteigpulver
1 TL Brotgewürz
1 EL Backmalz
1 EL Kräutersalz
1 Prise Zucker
1 Handvoll Walnüse, leicht zerklopft
1 Römertopf oder anderes hitzebeständiges Gefäss mit Deckel
Die beheizte Rührschüssel auf 40° einstellen.
Die Hefe im Wasser mit dem Zucker auflösen und mit dem Rührhaken vermischen
Die beiden Mehle mit den restlichen Zutaten (ausser den Nüssen) vermischen und in die beheizte Rührschüssel geben
Auf Stufe 1 vermengen, dann auf Stufe 2 zu einem Teig verkneten lassen. So zwei bis drei Minuten kneten lassen.
Dann die Nüsse untermengen und mit in den Teig kneten lassen
Den Deckel auf die Rührschüssel geben und den Teig 1 Stunde bei 40° aufgehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 230° (Umluft) mitsamt dem Römertopf aufheizen.
Den Römertopf mit einem Backpapier auskleiden und den Teig vorsichtig einfüllen. Deckel drauf und für 1 Stunde bei 230° Umluft backen.