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Safran-Speck-Brot

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*** Dieser Beitrag kann Produktnennungen (Werbung) beinhalten. ***

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Das heutige Brot entsteht aufgrund der April-Challenge von Foodblogs-Schweiz. Diesen Monat sind die Teilnahmebedingungen ein bisschen anders als gewöhnlich. Es geht nicht darum, zwei Lebensmittel aus dem Warenkorb zu wählen, sondern aufgrund der momentan vorherrschenden Situation, um einfache Brotrezepte, die jeder backen kann. Dazu gehört dieses raffinierte und trotzdem einfach herzustellende Safran-Speck-Brot.

Klassische Zubereitung

Wie sicher den meisten bekannt ist, besteht ein klassisches, einfaches Brot aus Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Mehr braucht man grundsätzlich nicht, um innert kürzester Zeit ein knuspriges Backwerk geniessen zu können. Eines, das seinen Zweck des täglichen Brotes in einer wunderbaren Art und Weise erfüllt.
Selbst gebackenes Brot hat den zusätzlichen Vorteil, das man weiss, was man darin verbackt. Schon die Auswahl der Zutaten gibt ein gutes Gefühl. Die Gewissheit, dass man sich und dem eigenen Körper etwas Gutes damit tut ist toll.

Darf’s ein bisschen raffinierter sein?

Trotzdem darf es ab und an etwas raffinierter sein. Deshalb habe ich heute noch zwei weitere Komponenten in den Teig gegeben, die sich nicht oft in Brotteigen finden und daraus dieses Safran-Speck-Brot gebacken.

Wenn ihr den Geschmack von Safran nicht so gerne mögt, dann könnt ihr ihn auch durch ein paar Chiliflocken oder Röstzwieblen ersetzen. Dieses rustikale Brot passt wunderbar zu Fleisch und Käse. Oder “einfach so” zu einem guten Glas Wein, anstelle von Chips und Erdnüssen.

Weitere Brotrezepte findet ihr, wenn ihr auf der Startseite in der Suchfunktion eine Zutat oder einfach den Begriff Brot eingebt.
Ein Exemplar mit Röstzwiebeln ist das Buttermilchbrot.

Safran-Speck-Brot

Das Rezept ausdrucken
Personen
12
Portionsgröße
1
Vorbereitungszeit
25 Minuten
Kochzeit
1 Stunde
Gesamtzeit
1 Stunde, 25 Minuten
Safran-Speck-Brot
14. April 2020
von Rahel
Kategorie Brot

Zutaten

  • 400 gr Weissmehl
  • 20 gr Back-Star (Backmalz – kann man auch weg lassen)
  • 10 gr Salz
  • 1 Beutel Trockenhefe
  • 1 Schälchen Speckwürfel
  • 2 Briefchen Safran
  • ca. 200 ml Wasser

Anleitung

  1. Alle trockenen Zutaten (bis auf die Trockenhefe) gut vermischen
  2. Die Hefe in 100 ml lauwarmem Wasser auflösen. Das Hefewasser in die Schüssel der Küchenmaschine geben.
  3. Die Speckwürfel in die Flüssigkeit geben
  4. Die trockenen Zutaten dazu geben und mit dem Knethaken auf Stufe 1 vermengen. Danach auf Stufe 2 schalten und nach und nach Wasser dazu geben bis sich ein elastischer Teig bildet (zum Hefewasser von 100 ml sind das ungefähr nochmals 100 bis 150 ml Wasser)
  5. Den Teig 15 Minuten kneten und danach zugedeckt für 1 Stunde ruhen lassen. In dieser Zeit den Teig 3-4 mal falten.
  6. Den Teig in den mit Backpapier ausgelegten Römertopf geben und für 1 Stunde bei 200° Ober- und Unterhitze backen.
  7. Den Römertopf in den KALTEN Ofen schieben

Hinweis:

  • Der Teig kann selbstverständlich auch von Hand geknetet werden. Dies sollte solange geschehen, bis sich ein geschmeidiger Teig ergibt, der die Fensterprobe besteht. D.h. man nimmt ein Stück Teig weg und zieht es zwischen Daumen und Zeigefinger auseinander. Wenn er nicht reisst, dann stimmt die Konsistenz. Ist er noch zu klebrig einfach weiterkneten bis sie stimmt.
  • Die Teigruhe ist in der Zubereitungszeit nicht enthalten.

Stichworte

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Alternativen zu Hefe

In den letzten Wochen war es nicht immer einfach an Hefe zu kommen. Der Einsatz von Hefewasser ist deshalb eine sehr gute Alternative zur Frisch- oder Trockenhefe. Wie ihr ganz einfach Hefewasser selber herstellen könnt, zeige ich euch in diesem Beitrag.

Ich befinde mich im Moment in der Phase “Backen ohne Hefe” und versuche mich an diversen Alternativen, wie eben das oben erwähnte Hefewasser.
Dennoch habe ich das heutige Brot mit Trockenhefe hergestellt. Über meine weiteren Experimente der hefelosen Backwerke werde ich euch selbstverständlich auf dem laufenden halten.

Egal was ihr für ein Brot backt, ich wünsche euch auf jeden Fall viel Genuss bei der Zubereitung. Ein selbst gebackenes Brot ist mit keinem gekauften zu vergleichen. Das weiss jeder, der schon einmal selbst welches gebacken hat.

In diesem Sinne wünsche ich euch gutes Gelingen und verabschiede mich für heute aus der Küchenstories-Küche.

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