Bananenmuffins mit Schoki
18. April 2020Schoko-Minigugelhupfe
25. April 2020Spargelsalat mit Chorizo
Zutaten
Für den Salat
- 14 grüne Spargeln
- 14 Cocktailtomaten
- 1 Karotte
- 2 kleine Chorizo-Würste (zum Rohessen gedacht)
Für das Dressing
- 4 EL Griechischer Joghurt
- ca. 1 EL gutes Zitronenöl
- 2 EL Apfelessig
- Pfeffer aus der Mühle
- etwas Senf
Zusätzlich
- 2 Gusseisenpfannen oder andere hitzebeständige Gefässe
Anleitung
Vorbereitungen für den Salat
- Den Spargel, putzen und von den hölzigen Teilen befreien, dann für 30 Minuten dampfgaren, danach sofort kalt abspülen und zur Seite stellen
- Die Chorizo-Würste in Scheiben schneiden und bei 200° im Backofen ausfetten lassen, sodass sie leicht knusprig sind.
- Die Cherrytomaten waschen, trocken tupfen und ebenfalls in Gusseisenpfännchen in den Backofen geben. Wie mit den Chorizo-Würsten verfahren.
- Vor der weiteren Verarbeitung den Inhalt beider Pfännchen leicht abkühlen lassen.
- Die Karotte waschen und in Späne raspeln
Zubereitung Dressing
- Den Joghurt mit dem Essig und dem Öl vermischen. Mit Pfeffer und Senf abschmecken. Nicht zu viel Dressing auf den Salat geben.
Fertigstellen der Salatteller
- Die geraspelten Karotten auf zwei Teller verteilen. Den abgekühlten Spargel darauf geben.
- Die Tomaten und die Chorizo-Wurstscheiben ebenfalls darauf anrichten. Mit dem Dressing beträufeln.
- Dazu passt frisches Brot
Jetzt wo die Salatsaison wieder beginnt, kann ich euch auch andere Kreationen auf dem Blog empfehlen. Wer gerne Ziegenkäse mag, dem sei mein heimlicher Favorit der Radicchio-Avocado-Salat mit Ziegenkäsetaler empfohlen.
Natürlich findet ihr noch weitere Varianten auf dem Blog. Für mehr Resultate gebt einfach auf der Startseite in der Suchfunktion Salat ein. Oder klickt euch durch die Bilder auf den Rezepten nach Alphabet. Hierbei sage ich euch aber gleich, dass mein Rezeptprogramm ein Eigenleben hat. Das mit dem Alphabet nimmt es nämlich nicht so wirklich ernst 😉
Egal für welchen Salat ihr euch auch immer entscheiden mögt, ich wünsche gutes Gelingen und „an Guata“. Damit verabschiede ich mich mit diesem Beitrag für heute aus der Küchenstories-Küche.