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Fristgerecht zur ersten Ausgabe der Foodblog-Challenge von Foodblogs Schweiz steht mein herzhaftes Randen-Porridge am Start.
Frühstück gehört nicht zu meinen bevorzugten Mahlzeiten. Ausser ich habe Urlaub und bin unterwegs. Im Hotel lasse ich mich gerne mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnen. Aber zu Hause bin ich nicht der Frühstücker. War ich auch noch nie.
Deshalb kommt von mir heute auch eine herzhafte Porridge-Variante. Randen sind nur ein Teil davon. Weiters sind noch Karotten und eine rote Zwiebel mit drin, die ich im übrigen roh gelassen habe.
Wer einen eher empfindlichen Magen hat, oder sich das Porridge als Büromahlzeit gönnen möchte, dem rate ich an, die Zwiebel vorher ein wenig anzudünsten, damit sie nicht mehr ganz so scharf ist.
Die Bürokollegen danken es euch sicher auch 😉
Was ihr sonst noch benötigt für das herzhafte Randen-Porridge erfahrt ihr gleich im Rezept.
Zubereitet habe ich die Randen übrigens in rohem Zustand und mit den Reibetrommeln meiner KitchenAid Küchenmaschine.
Herzhaftes Randen-Porridge

Zutaten
- 100 gr feine Haferflocken
- 1 kleine Randenknolle (roh)
- 1 kleine rote Zwiebel
- 200 ml Gemüsebrühe
- 5-6 Cocktailtomaten
- 2-3 EL Essig
- Petersilie zum Garnieren
- Pfeffer aus der Mühle
Anleitung
- Die Gemüsebrühe erhitzen und über die Haferflocken geben.
- Die Randenknolle schälen und in feine Stäbchen schneiden
- Die Zwiebel ebenfalls schälen und klein hacken
- Die Cocktailtomaten in Stücke schneiden
- Alles mit den Haferflocken vermischen.
- Den Essig zugeben und die Masse mit Pfeffer aus der Mühle gut abschmecken
- In Schüsseln verteilen und servieren, oder erst auskühlen lassen und dann servieren. Beide Varianten schmecken.
Durch die enthaltenen Haferflocken sättigt das herzhafte Porridge sehr gut. Ausserdem erhält euer Körper mit den leckeren Flocken auch eine Menge Ballaststoffe und wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Eiweisse.
Die Schleimstoffe der Haferflocken wirken zusätzlich wie eine Schutzschicht auf die Magenschleimhäute.
Selbstverständlich könnt ihr eurem Porridge noch weitere Zutaten hinzufügen, wie Käse oder ein wenig Fleisch. Der Phantasie sind wie immer keine Grenzen gesetzt.
Was auch sehr gut dazu passt, und ein weiterer Eiweisslieferant ist, sind Eier. Zum Beispiel Spiegeleier.
Anstatt die Haferflocken mit Gemüsebrühe zu mischen, könnt ihr sie natürlich auch mit Wasser und einem Schuss Milch aufkochen. Mit Gewürzen eurer Wahl lässt sich daraus eine persönliche Note rein bringen.
Egal wie ihr euer Porridge geniesst, ob süss, herzhaft oder süss sauer 😉 – ich wünsche euch in jedem Falle viele gute Ideen und “an Guata”.
Mit diesem Rezept verabschiede ich mich für heute aus der Küchenstories-Küche und sage tschüss bis demnächst auf diesem Kanal.