Ich habe zudem noch ein paar Salbeiblätter in heisser Butter “gebacken” und über die Strudelstücke gegeben.
Gibt dem Ganzen nochmals einen Geschmackskick
Wie ich oben schon erwähnt habe, sind Strudel meine kleinen Favoriten in der Küche.
Ich gestehe jedoch gleich, dass ich den Blätterteig nicht selbst mache, weil mir das ehrlich gesagt einfach zu aufwändig ist. Iiiiirgendwann tue ich mir diese Arbeit vielleicht einmal an 😉.
Obwohl ich schon sagen muss, Strudelteig ist nicht gleich Strudelteig. Es gibt eine Marke, die treibt mich jedesmal fast in den Wahnsinn, weshalb sie mit rotem dickem Filzstift von meiner Einkaufsliste gestrichen wurde.
Persönlich finde ich die Teige von Leisi (kein Affiliatelink!) die besten, weil sie schön dick sind und somit auch eine ordentliche Portion Masse vertragen können, ohne dass sie gleich durchsaften.
Auch vom Aufrollen her mag ich sie, weil sie eben durch ihre festere Art auch zulassen, dass man sie schön gleichmässig hinbekommt.
Wenn ihr nun in Strudelbacklaune verfallen seid, dann gebe ich euch noch ein paar Anregungen, was ihr denn so alles damit anstellen könnt 😊
Da wäre zum Beispiel:
oder
oder
oder – ihr lasst einfach eurer eigenen Phantasie ihren freien Lauf und kreiert einen ganz neuen Strudel. Falls ihr gute Ideen habt, lasst es mich gerne wissen.
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In diesem Sinne verabschiede ich mich für heute mit dem Champignon-Karottenstrudel aus der Küchenstories-Küche und wünsche euch einen schönen Sonntag.