Das Originalrezept findet ihr auf der Seite von Ribelmais. Ribel Himbeercheescake
Habt ihr übrigens gewusst, dass der Ribelmais eine geschützte Sorte ist? Was es damit genau auf sich hat könnt ihr im Beitrag vom Ribel nachlesen.
Mit Ribelmais könnt ihr ganz leckere Dinge zaubern. Es gibt den “normalen” Ribelmais und auch eine Bramata davon, die sich perfekt für Polentagerichte eignet. Mit der ersten Variante habe ich auch den heutigen Ribelmais-Erdbeercheescake hergestellt.
Das bekannteste Ribelmais-Gericht ist der Ribel. Auch in eine Waffel gepackt schmeckt er super.
Die geschützten Marken wie AOP – IGP, IG Suisse und dergleichen wachsen mir immer mehr ans Herz und finden in der Küchenstories-Küche je länger je mehr Verwendung. Ich finde es einfach wichtig und richtig, wo immer möglich, regionale und lokale Produkte zu verwenden.
Hierbei richte ich mich mich auch an die saisonale Verfügbarkeit. Also keine Erdbeeren im Dezember 😉 obwohl ich hier auf keinen Fall den Moralapostel spielen möchte. Jeder soll das tun, was für ihn persönlich passt und stimmig ist.
Für mich sind es eben die regionalen und lokalen Produkte. Deshalb kaufe ich auch sehr gerne im Hofladen, in der Metzgerei im Dorf und in der Molkerei ein. Da weiss ich, was ich für mein Geld bekomme und ich kann mir sicher sein, dass ich meinem Körper nur hochwertige Nahrungsmittel von glücklichen Tieren und von biologischer Herkunft zuführe und damit erst noch die lokale Wirtschaft unterstütze. So soll das sein 🙂
Mit diesem Ribelmais-Erdbeercheescake verabschiede ich mich für heute aus der Küchenstories-Küche und sage tschüss bis demnächst auf diesem Kanal.