Das Zimtpulver habe ich frisch gemahlen, dann mekt man den Geschmack noch intensiver. Mit dem Bamix und der Pulverscheibe geht das sehr schnell und einfach.
Wie im Rezept erwähnt, habe ich den Kürbis mit der Kronreibe gerieben, so sind noch kleine Stücke in den Cookies was ich gerne mag.
Wenn ich Kürbis zubereite, verwende ich am liebsten den orangen Knirps, weil er gut zu schneiden ist und man ihn nicht schälen muss. Auch gibt es von ihm eher kleine Exemplare, was bei einem 2-Personenhaushalt nicht ganz verkehrt ist.
Die Kerne könnt ihr auch aufbewahren und einpflanzen, so habt ihr nächstes Jahr immer genügend Exemplare zur Hand. Ihr müsst sie vorher gut waschen und am besten auf Küchenpapier trocknen lassen. Sie müssen wirklich ganz trocken sein. Dann könnt ihr sie an einem dunklen Ort platzieren und im Frühjahr, so gegen anfangs März, aussäen.
Wenn ihr eine Indoorkürbisplantage anlegen möchtet, pflanzt ihr den trockenen Samen in einen Topf im Haus, resp. der Wohnung.
Die Kürbis-Cookies mit Zimt und Chili sind durch das Kürbismus sehr luftig und weich. Sie sind sehr gut aufgegangen, sodass man schon fast von kleinen Keksen sprechen kann 😉
Übrigens findet ihr auf dem Blog noch weitere Rezepte für Halloween, z.B. diese unheimlichen Kollegen hier oder auch mit Kürbis, wie meine mittlerweile absolute Lieblingssuppe.
Mit dem Rezept der Kürbis-Cookies mit Zimt und Chili verabschiede ich mich für heute aus der Küchenstories-Küche und wünsche euch noch fröhliches Gruseln, oder einfach einen gemütlichen Sonntagabend.
Bis demnächst hier auf diesem Kanal.