Wasser trinken ist gesund

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… das ist ja allgemein bekannt. Die empfohlene Sollmenge liegt bei durchschnittlich 2 Liter. Ok, das wäre jetzt geklärt.
Was aber, wenn man trotzdem zu wenig trinkt? Man sagt ja auch, dass man trinken soll, bevor der Körper Durst anzeigt. Dann sei es nämlich schon „zu spät“. Eine Flasche in Griffnähe zu stellen wäre eine Möglichkeit – stimmt. Mache ich auch ganz oft. Und so wie ich sie am Morgen hingestellt habe, so steht sie auch abends noch dort  🙄 Gute Idee- aber nicht tauglich für mich.

Was ich bei mir persönlich feststelle ist, dass ich nur kleine Gläser aufs Mal trinken kann. Sobald ich eine grosse Flasche sehe, mag ich gar nicht erst anfangen, weil ich mich dann irgendwie genötigt fühle. Blöde, ich weiss, aber manchmal reagiert der Körper halt nicht so, wie man es gerne hätte. Zumindest meiner nicht 😉

Das mit den grossen Portionen geht mir übrigens beim Essen auch so. Wenn ich einen überfüllten Teller vorgesetzt bekomme, ist mein Hunger weg und ich mag gar nicht mehr richtig essen, auch wenn ich vorher hungrig war.

Irgendwann lerne ich meinen Körper bei gewissen Reaktionen zu verstehen  😈

Kommen wir zurück zum Trinken. Seit ein paar Wochen funktioniert das mit der täglichen Flüssigkeitskzufuhr gar nicht mal so schlecht. Ich habe mich quasi selbst überlistet.
Dem einen oder anderen Küchenstoriesbesucher ist vielleicht bekannt, dass ich Ingwer und auch Zitronen sehr gerne mag. So habe ich mir im Sommerschlussverkauf für kleines Geld einen hübschen Glasbehälter gekauft, in welchem ich täglich frisches, kaltes Wasser mit Zitrone und Ingwer stehen habe und so immer über den (nicht tropfenden!) Ausguss Glas für Glas meine Ration abhole.

Im Moment bin ich sehr zufrieden mit mir.  Dem Ingwerwasser sagt man ja zudem noch nach, dass es beim Abnehmen behilflich sein soll. Da habe ich absolut nichts dagegen 

In diesem Sinne: Prost!